Beschreibung
Charakter | kräutrig, intensiv |
Tassenfarbe | bernsteinfarben |
Zubereitung | 2 gehäufte TL auf 250 ml Wasser |
Wassertemperatur | 90° Celsius |
Ziehzeit | 10-12 Min. |
Für die ganze Familie! Das beliebte Kräuter Trio hat sich über Generationen bewährt – eine Teemelange, die jede üppige Mahlzeit harmonisch abrundet. Eine heiße Tasse Feel Good nach dem Essen, schon kannst du dich wieder entspannt auf die schönen Dinge des Lebens konzentrieren. Ein köstlicher Wellness Tee für dich und deine Familie!
Aroma
Einfach Lecker! In einer Tasse Feel Good erwartet dich die natürliche Kraft der Kräuter. Der erste Schluck verwöhnt mit erfrischenden Thymiannoten. Feiner Anis (im Volksmund auch als “süßer Kümmel” bekannt) verfeinert die Teemischung mit süßlichen Aromen. Das Beste daran – dieser Kräutertee schmeckt auch noch richtig fein – süßlich herb, gleichzeitig würzig erfrischend im Geschmack. Einem Abendessen im gemütlichen Beisammensein steht damit nichts mehr im Wege!
Anis, Fenchel, Kümmel – Kräuter zum Wohlfühlen! Eine starke Kombination. Einzeln und gemeinsam ergänzen sie sich perfekt. Dass Kümmelsamen nicht nur zum Würzen von Speisen sind, weiß man damals wie heute. Im Jahr 2016 wurden Kümmel und Anis 2014 zur Arzneimittelpflanze des Jahres ausgezeichnet.
Salami, Ouzo, Sauerkraut! Nicht umsonst wird italienische Salami aus der Toskana mit Fenchel (Finocchiona Sbriciolona), griechischer Ouzo mit Anis und deutscher Sauerkraut mit Kümmel verfeinert. Die Kräuter-Kombination ist bewährt und perfekt aufeinander abgestimmt. Ideal nach schweren Mahlzeiten.
Besondere Talente
- Stilltee! Unser köstlicher Kräutertee kann bereits gegen Ende der Schwangerschaft und während der gesamten Stillzeit getrunken werden.
- Koffeinfrei
- Magentee
Zubereitung
- Dosierung | 2 gehäufte TL auf 250 ml kochendes Wasser (90° Celsius)
- Ziehzeit | 10-12 Min
Die klassische Methode ist der Aufguss. Übergieß 2 gehäufte TL Feel Good mit kochendem Wasser. Der Kräutertee sollte 10-12 Min. ziehen. Deck die Tasse ab oder setz den Deckel wieder auf die Teekanne. So bleibt dein Tee schön heiß! Du kannst diesen Kräutertee sogar noch länger ziehen lassen, wenn du magst. Je länger du die Mischung ziehen lässt, desto intensiver wird sie im Geschmack.
Genieß den fertigen Feel Good Tee pur oder mit ein wenig Honig. Die feine Süße untermalt den kräutrigen Eigengeschmack optimal. Trink deinen Tee gemütlich in Ruhe, möglichst heiß und in kleinen Schlucken. Übrigens: Genauso wichtig wie die Qualität der einzelnen Kräuter ist die Qualität des Wassers. Wir empfehlen frisches, möglichst kalkarmes Wasser.
Tipp
Stoße den Tee vor dem Aufgießen leicht im Mörser an, damit sich die ätherischen Öle und Aromastoffe perfekt entfalten können. Bewahre den Kräutertee nicht in direkter Nähe von anderen stark duftenden Kräutern und Gewürzen auf. Diese können das Aroma deines Kräutertees beeinflussen.
Geschichte
Wie wunderbar Kräutertee ist, wussten schon die antiken Völker. Bereits im antiken China, bei den Sumerern und im alten Ägypten (hier waren auch schon die wertvollen Früchte des Fenchels bekannt) braute man Kräutertees zu Heilzwecken. Auch die alten Griechen legten zahlreiche Listen mit Heilkräutern an und verabreichten Kräuter als Arzneimitteltee.
Von Kräutern & Klostergärten | Kümmel, Anis und Fenchel gehören zu den ältesten Heil- und Gewürzpflanzen. Noch heute sind sie fester Bestandteil vieler Klostergärten, die im Mittelalter im Dienste der Kräuterkunde und der Naturmedizin angelegt wurden. Der rege Konsum von Kräutertee diente nicht nur der Behandlung von Krankheiten, sondern half auch die anstrengenden Fastenzeiten zu überstehen. Die Kräuterbücher der berühmtesten Kräuterkundigen Hildegard von Bingen zeigen, dass Kümmelsamen jener Zeit auch schon außerhalb der Küche verwendet und als Heilmittel in Apotheken angeboten wurden.
Auch Anis wurde als Heilkraut geschätzt und gilt bis heute als beliebte Zutat von Hustentees. Auch in der Duftindustrie fand es Anwendung. Bereits im 7. Jh. v. Chr. setzen die Athener und Korinther auf den regen Handel mit Duftölen – hierbei war auch der einmalige Anisduft von zentraler Bedeutung. Natürlich war Anis auch in der Küche beliebt. Schon im alten Kreta würzte man seinen Wein neben Wacholder und Koriander gerne mit Anis.
Medizinmänner aus Afrika & Amerika | Auch die Ureinwohner Süd- und Nordamerikas sowie Australiens und Neuseeland verarbeiteten Heilkräuter zu Kräutertees. Der kundige Medizinmann kochte sie mit Wasser zu einem Sud auf und versprach damit Krankheiten zu kurieren. Vor allem die Prärieindianer überlieferten ihr Kräuterwissen meist mündlich – meist gab der Vater es an seinen Sohn weiter.
Herkunft
Das Geheimnis dieses Wohlfühltees liegt in der erstklassigen Frische und hochwertigen Bio Qualität der einzelnen Kräuter. Heimische Kräuter, die uns regionale Böden schenken, werden frisch geerntet, schonend getrocknet und grob geschnitten. Intensive und reichlich ätherische Öle sind der Dank. Sie bestimmen den intensiven Geschmack und Duft der Kräuter. Übrigens: Fachleute bezeichnen den Grobschnitt als “Concis” (lat. concissum – dt. zerschnitten).
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